ECAP ist ein gemeinnütziges und nicht gewinnorientiertes Bildungsinstitut, das seit 1970 tätig ist.
Als interkulturelle Organisation entwickeln wir uns stetig weiter – dank dem grossen Engagement und der Fachkompetenz unserer Mitarbeitenden. Dabei bleiben wir unseren Wurzeln und Werten treu.
Wir stehen für Solidarität, Chancengleichheit und Bildung als Schlüssel zu gesellschaftlicher Teilhabe. Unsere Arbeit ist politisch unabhängig, aber gesellschaftlich engagiert.
Unser Handeln basiert auf zwei zentralen Überzeugungen:
Diese Haltung prägt unser tägliches Engagement – insbesondere in der:
Unsere Zielgruppen
Unsere Angebote richten sich in erster Linie an Erwachsene mit Migrationshintergrund – unabhängig von Aufenthaltsstatus, Bildungsniveau oder Sprachkenntnissen. Wir fördern besonders den Zugang für bildungsbenachteiligte Personen.
Unsere Angebote
Zur Erreichung unserer Ziele bieten wir ein breites Spektrum an Bildungsaktivitäten:
Struktur und Standorte
Unsere Arbeit wird von neun Regionalstellen koordiniert mit Sitz in Aarau, Basel, Bern, Lamone, Lausanne, Luzern, Solothurn, Winterthur und Zürich und über 30 Ausbildungszentren.
Geschäftsleitung und zentrale Dienste haben ihren Sitz in Zürich.
Finanzierung
Unsere finanziellen Mittel stammen aus:
Beispielhafter Gesamtarbeitsvertrag
Die über 1'000 Mitarbeitenden von ECAP sind seit Juli 2016 einem eigenen Gesamtarbeitsvertrag (GAV) unterstellt, der in der Erwachsenenbildung als beispielhaft gilt. Unter anderem werden die Mitarbeitenden grosszügig in ihrer beruflichen Weiterbildung unterstützt.
Gewerkschaftliche Wurzeln
ECAP wurde 1970 als Institut für Erwachsenenbildung und Berufsbildung von der italienischen Gewerkschaft CGIL gegründet. 1984 wurde das Institut in eine Stiftung umgewandelt und ging eine Kooperation mit dem Schweizerischen Gewerkschaftsbund SGB ein. Seit September 2006 besteht eine Kooperation mit der Gewerkschaft Unia.